Lesung mit Helene Hegemann und Anke Stelling, Moderation: Eva Blome (Universität Greifswald) Im Rahmen des Greifswalder Literaturfrühling 2019

17 Frauen berichten in 17 Erzählungen von ihren Erfahrungen mit Sex, Brutalität und Einsamkeit. Sie nutzen dafür das ausdrucksstärkste Medium, das sie nutzen können: die Literatur.
Herausgeberin Lina Muzur versammelt in „Sagte sie“ einige der besten Autorinnen der gegenwärtigen deutschen Literatur. Auf unterschiedlichste Art und Weise verhandeln sie in den Texten die Beziehung zwischen Frau und Mann – hochaktuell in einer Zeit, in der das Miteinander der Geschlechter wieder stark diskutiert und verhandelt wird.
Helene Hegemann und Anke Stelling, zwei der Autorinnen der Anthologie, lesen aus ihren Beiträgen und diskutieren über den Umgang mit Beziehungen in unserer momentanen Gesellschaft. Sie klären auf über Fragen der Gleichberechtigung und schneiden Themen an, die sonst im öffentlichen Raum kaum ausgesprochen werden.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Koeppenhauses, des Frauenwerks der Nordkirche und der Heinrich-Böll Stiftung M-V.

Daumen drücken für Anke Stelling, denn sie ist mit ihrem neuen Roman "Schäfchen im Trockenen" (Verbrecher Verlag) für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. (Verleihung Do, 21.03.2019)

Eintritt 5 & 3 Euro
(c) Hanser Berlin Verlag