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Kein Strand in Berlin. Eine literarische Begegnung zwischen Kleinstadt und Großstadt

mit Alexander Graeff, Anja Kümmel, Silke Peters und Tobias Reußwig

Welche Rolle spielt der Wohnort für das Schreiben und die Literatur? Schreiben Schriftsteller*innen in der Großstadt anders als in der Kleinstadt? Was haben Stadtbild und Selbstbild miteinander zu tun? Wird man zur Stadt, in der man lebt und schreibt? Gibt es so etwas wie Hauptstadt- oder Provinzliteratur? Und, wenn es sie gibt, was kann die eine, was die andere? Diesen und anderen Fragen widmen sich lesend und diskutierend Alexander Graeff (Berlin), Anja Kümmel (Berlin), Silke Peters (Stralsund) und Tobias Reußwig (Greifswald) im Rahmen dieser literarischen Begegnung zwischen Kleinstadt und Großstadt.

Über die Autor*innen

Alexander Graeff (*1976 in Bad Kreuznach) lebt und arbeitet als freier Autor und Dozent für Ästhetik, Ethik und Pädagogik in Berlin. Ergebnisse seiner Schöpfungsprozesse sind gleichermaßen belletristische sowie philosophische Texte. Seine belletristischen Texte sind surreal. Letzte Veröffentlichungen: "Kebehsenuf" (Verlagshaus Berlin, 2014), "Kandinsky als Pädagoge" (Shaker, 2014) sowie "Runen" (SIC, 2015).

Anja Kümmel (*1978 in Karlsruhe) studierte Gender Studies und Spanisch in Los Angeles, Madrid und Hamburg. Seit 2009 ist sie als freie Autorin und Journalistin tätig. Neben zahlreichen Publikationen in Literaturzeitschriften und Anthologien sowie Hörbuchbeiträgen veröffentlichte sie vier Romane: "La Danza Mortale" (2004), "Das weiße Korsett" (2007), "Hope’s Obsession" (2008) und "Träume Digitaler Schläfer" (2012). Anja Kümmel lebt in Berlin.

Silke Peters (*1967 in Rostock) ist Autorin, Künstlerin und Herausgeberin. Literarische Veröffentlichungen seit 2000. Viele Zusammenarbeiten und alles Mögliche. Im Moment Arbeit an einem Garten und tägliche Liebesbriefe.

Tobias Reußwig (*1989 in Hagen) ist Autor, Übersetzer und Dichter. Er studierte Germanistik, Skandinavistik und Germanistische Literaturwissenschaft in Greifswald. Veröffentlichungen in "Die Novelle", Zeitschrift für Experimentelles und "randnummer". In Vorbereitung: Übersetzung "Lockpick Pornography" von Joey Comeau sowie ein Lyrikband im Mückenschweinverlag. Tobias Reußwig interessieren die Randbereiche von Lyrik und Prosa, in denen das eine in das andere übergeht, außerdem Illustration und (teil)graphische Literatur jeglicher Art.

Foto: Silke Peters
5/3 Euro

Koeppenhaus - Literaturzentrum Bahnhofstr. 4/5 17489 Greifswald 0 38 34 - 77 35 10
Picture credits: IKAZ e.V.

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