Die Aktie: Fluch oder Segen? Warum wir uns dem Thema ohne Emotionen widmen sollten
Öffentlicher Abendvortrag des Jungen Kollegs Greifswald von Dr. Christine Bortenlänger (Geschäftsführende Vorständin Deutsches Aktieninstitut e.V.) in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung
„In Aktien anzulegen ist riskant, und Aktienmärkte sind unberechenbar.“ Das sind zwei gängige Vorurteile, die viele Menschen in Zusammenhang mit Aktien und Kapitalmarkt hegen. Sind solche Vorurteile gerechtfertigt? Was lernt man, wenn man sich dem Thema ohne Emotionen widmet? Christine Bortenlänger, geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts, gibt einen emotionslosen Blick auf die Bedeutung der Aktie für den eigenen Vermögensaufbau, aber auch für die Wirtschaft insgesamt. Entscheiden Sie danach selbst, ob Sie in Aktien und Kapitalmarkt eher Fluch oder Segen sehen wollen.
Seit September 2012 ist Christine Bortenlänger Geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts. Davor war sie seit 2000 Vorstand der Bayerische Börse AG und Geschäftsführerin der öffentlich-rechtlichen Börse München. Christine Bortenlänger ist Aufsichtsratsmitglied bei Covestro, MTU Aero Engines, Siemens Energy und TÜV Süd sowie Mitglied des Börsenrates der Frankfurter Wertpapierbörse. Ehrenamtlich ist sie u. a. aktiv im Verwaltungsrat des ifo Instituts, im Beirat der Schmalenbach-Gesellschaft, im Vorstand von UNICEF Deutschland und als Mitglied des geschäftsführenden Präsidiums des Wirtschaftsbeirats Bayern.
Begrüßung: Linnea Müller B.A.
Moderation: Tobias Surborg M.A.