Was gewesen wäre

WENDEZEICHEN 30: Die Wochenendreise von Astrid und Paul nach Budapest bringt die Erinnerung an 1986 zurück

ASTRID (Christiane Paul) ist Ende vierzig und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in PAUL (Ronald Zehrfeld) verliebt, und ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu Zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf JULIUS (Sebastian Hülk), Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Und diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war.

Gregor Sander (TAGEBUCH EINES JAHRES, WINTERFISCH) hat das Drehbuch zu seinem Roman WAS GEWESEN WÄRE selbst verfasst.
Am Mi, 04. März liest Gregor Sander aus seinem neuen Roman "Alles richtig gemacht" um 20 Uhr im Koeppenhaus!!!

Spielfilm D 2019, Regie: Florian Koerner von Gustorf, Drehbuch: Gregor Sander

Trailer
https://youtu.be/hLzzMbLIGIo

Eintritt 4 Euro

Standfoto © Flare Film, Marco Krüger.

Koeppenhaus - Literaturzentrum Bahnhofstr. 4/5 17489 Greifswald 0 38 34 - 77 35 10
Bildnachweis: IKAZ e.V.

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